Die spirituelle Weisheit von Mohammed


 

Ich vertraue immer meinem Bauch, wenn ich die Heiligkeit, oder das Mass an Weisheit von Personen beurteilen will. Je mehr ein Mensch denkt, er ist das, was er denkt, das andere von ihm denken, umso mehr strebt er danach ein imposantes Fantasiebild von sich herzustellen.

Das gilt vor allem für diejenigen, die in den Augen extrem vieler Menschen als jemand "Besonderes" wahrgenommen werden wollen.

Wenn Männer vielen  Frauengeschichten haben, geht es nur und ausschliesslich darum, dass man in den Augen der eroberten Frau und in den Augen der anderen Männer, als "Jemand" erscheinen will. Das ist der Kern. Das kann ich Ihnen als Mann bestätigen.

Schauen wir auf eine spezielle Person. Mohammed, der Gründer des Islam.
Mohammed's Koran wurden ihm nach eigenen Aussagen in einer Art Trance jeweils in einer Höhle, vom Erzengel Gabriel persönlich diktiert. Es gibt keine Zeugen, nur die Aussage von Mohammed selber und seine "Diktate" in Form von einzelnen "Suren".

Oft kam es vor, dass, wenn er Zwist mit jemand hatte, oder wenn Mohammed sich selbst nicht so verhielt, wie in seinen vorhergehenden Suren von Muslimen verlangt, ihm plötzlich eine neue Sure "von Gott" geschickt wurde, die ihm eine "Sonderregelung" erlaubte oder ihn (nachträglich) ins "Recht" setzte.  Sobald ihm etwas störte, oder ihm etwas nicht in seinen persönlichen Kram passte, erfolgte prompt eine Sure, die seine Position als göttlich deklarierte (Ähnlich wie Berlusconi, der auch Gesetze in "eigener Sache" erlassen hat).

Wenn Mohammed z.B. eine Schlacht gewonnen hatte, kam drauf meist eine Sure, die den Sieg als Bestätigung von Gottes Beistand für die gute Sache deklarierte. Wenn er eine Schlacht verloren hatte, kam darauf flugs eine Sure, die das Ganze theologisch feinsinnig für ihn umdeutete. 

Ein Grossteil der Botschaften Gottes kümmerten sich darum, jegliches persönliche Verhalten Mohammeds nachträglich als perfekt darzustellen. 

 

Mohammed wird von den Muslimen als "unfehlbar" angesehen.

Lassen auch Sie Ihren gesunden Menschenverstand und Ihr Bauchgefühl walten, wenn Sie die "Heiligkeit" und das Mass der erleuchteten Weisheit einer Person beurteilen.

 

Hier einige Tatsachen über Mohammed:

  • nach dem Koran durfte ein Mann maximal 4 Frauen haben, der unfehlbare Mohammed hatte 9 Frauen (Andere gehen sogar von bis zu 14 Frauen aus). Da kam dann wundersam eine göttliche Sure (33,50), die ihm dazu eine "Ausnahmeregelung" gab.
     
  • Mohammed hatte nebenher unzählige Sklavinnen und Konkubinen. (Man geht von bis zu Hundert aus)
     
  • Eine seiner Frauen, Safiya, war die Kriegsbeute bei einer Eroberung
     
  • Zainab, war die Frau von Mohammed's Stiefsohn. Da kam eine "götttliche Sure", die Mohammed die "Ermächtigung" gab, dass Zainab sich scheiden lassen soll. Und Mohammed nahm sie, oh Wunder, anschliessend selber zur Frau.
     
  • der unfehlbare Mohammed hatte unter den 9 Frauen eine, Aischa, die war sechs Jahre, als er sie heiratete und neun Jahre, als er das erste mal Geschlechtsverkehrt mit ihr vollzog. (Das würde nach heutigem Gesetz als Pädophilie bestraft)
     
  • Der unfehlbare Mohammed war ein wohlhabender Kaufmann, der sein Ansehen durch sein Einkommen vermehrte.
     
  • Nachdem viele in Mekka ihre alten Götter nicht aufgeben wollten und der unfehlbare Mohammed keinen neuen Anhänger mehr fand, empfing er eines Tages plötzliche eine Sure, dass man plötzlich doch  neben Allah auch andere Götzen (Lât, Manat und Uzza) anbeten darf (53,19-20). Als das bei seinen Gefolgsleuten Aufruhr gab, kam wundersamerweise eine neue Sure (22,52), die "offenbarte", dass das vom Satan beeinflusste Suren waren. Ähem...
    (Heute noch bekannt als Satanische Verse)
     
  • Der unfehlbare Mohammed war ein unermüdlicher Kriegsherr, der ca 70 Feldzüge, Kriege, Raubzüge mit geschätzten 12'000 Toten geführt hat. Darunter waren reine Beutezüge, wo es Hinrichtungen, Ermordungen und Vergewaltigungen gab. (Siehe: Mohammeds Kriegszüge) 
     
  • Der unfehlbare Mohammed hat Stämme vertrieben, Gefangene töten lassen, Frauen und Kinder als Kriegsbeute mitgenommen.
     
  • Auch Mohammeds persönlicher Anteil am Raub wurde ihm  glücklicherweise in einer göttlichen Sure  zugesichert (8, 41): „Und wisset, wenn ihr etwas erbeutet, so gehört der fünfte Teil davon Allah und dem Gesandten und seinen Verwandten ...

    (Die Krieger des IS "Islamischer Staat" in Syrien folgen in allem ziemlich genau dem historischen Vorbild Mohammeds nach. IS macht genau das, was Mohammed auch gemacht hat... )

 

Mohammed rühmt sich seiner tollen Kriegstaktiken und Eroberungen. Er war im Grunde nicht anders als die grössenwahnsinnigen Feldherren Napoleon, Alexander der Grosse oder Dschingis Khan. Auch sie wollten in den Augen extrem vieler Menschen als jemand "Ultra-Besonderes" wahrgenommen werden, auch sie zogen mordend, plündernd und vergewaltigend blutige Angriffskriege durch und liessen ab und zu - um einer besseren Presse willen - grosszügig Milde walten. Sie hätten zusätzlich nur noch behaupten müssen, ein Botschafter Gottes zu sein und schon hätten wir heute vier Islam-ähnliche Religionen. 

Zitat Mohammed: "Keiner wird ein wahrer Gläubiger sein, bis er mich mehr liebt als seine eigenen Eltern, Kinder und alle Menschen." so redet ein von der Gesellschaft verachteter, der als Kompensation in Allmachts-Phantasien abgleitet. 

 

Wenn ich die Frage gestellt bekäme, ob ich bei einem Mann mit diesen biographischen Eckdaten spirituellen Rat suchen würde, wäre die Antwort...

Nein!

"Ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken im Koran entdecken können" Arthur Shopenhauer

Weitere Zitate zum Islam

Lesen Sie auch: Mohammeds Himmelfahrt

Falls Sie ein Christ sind, der bei diesem Artikel zustimmend genickt hat, dann bitte ich Sie, sich meine Artikel zu den Absurditäten der christlichen Religion zu Gemüte zu führen. 

Seminarbeschreibung "Der Glücksdurchbruch"        

 

Letztes Update: 29. Juni 2021


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